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Buick Avista

Monza!

Gut, da zeigt Buick in Detroit also das Avista Concept, ein 2+2-Coupé in ziemlich fröhlicher Form. Das sind ja schon mal «good news», aber weil es sich bei Buick ja um eine GM-Tochter handelt, muss man dieses Spiel gleich auch noch weiterdenken – und kommt dann schnell einmal nach Monza. Nicht Monza in Italien, sondern Monza in Rüsselsheim, man erinnert sich gern, gebaut zwischen 1978 und 1986. Wir sind der Überzeugung: schaut Dir den Avista an – und Du siehst auch gleich schon den Monza.

Zwar mag der Buick bisher nur ein Concept sein, doch er wird beflügelt von einen 3-Liter-Doppelturbo-V6 mit 400 PS. Solches würden wir uns auch in einem Opel Monza gefallen lassen. Und wir sind der Überzeugung, dass da tatsächlich Hoffnung besteht. Ob es das futuristische Interieur des Avista auch in die Serie schafft, wagen wir allerdings zu bezweifeln.

Mehr Amerikaner und auch Opel gibt es in unserem Archiv.

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  1. […] Buick heisst nicht Avenir, sondern: Avista. Und wenn man genau hinschaut, sieht man auch schon den neuen Opel […]

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