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Ford Focus RS

Technik overload.

Die ganze Story zum Allrad des RS.

70% der Kraft an der Hinterachse. Eine Zahl, die Tyrone Johnson* nirgendwo lesen will. Warum? Weil sie überhaupt nichts aussagt. Aber wir sind geil auf Zahlen. Brauchen das, müssen immer mehr haben, als andere sowieso. PS, Null auf hundert, Drehmoment, Leistungsgewicht, Endgeschwindigkeit – immer höher, schneller, weiter.

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Deshalb auch die 70%. Weil eine vermeintlich hecklastige Auslegung des Allradantriebes für Fahrspaß steht. Dass die Zahl quasi frei erfunden ist, nur damit man für die Pressemitteilung eine griffige headline hat, die alle Kollegen brav abschreiben, wunderbar! Nur: was sagt sie wirklich aus? Eben: gar nix.

Denn, wenn die Schwiegermutter im RS brav die Brötchen holt, dann kann der schnelle Ford ein Fronttriebler sein. Hinterachse? Sie fährt bloß hinterher, brav, weil sie halt leider am selben Chassis festgenagelt ist. Wenn aber der junge Rennfahrer auf dem Eis stehend tüchtig aus Gas steigt, ein Hinterrad gerade irgendwo Schlupf gefunden hat, dann ist der Ford ganz normal ein Hecktriebler. Vorderachse? Haltlos, durchgehend, unbrauchbar. Stattdessen geht alles nach hinten – und damit meinen wir wirklich alles. Bei Bedarf sogar nur einseitig. Also: 100% nicht nur hinten, sondern 100% auf einem (!) Hinterrad. Es lebe die Freiheit! Volle Variabilität, immer, überall. Der Ford kann machen, was er will.

Dass das freilich nicht oft vorkommt, liegt vor allem an den Traktionsbedingungen. Seltenst können drei Reifen nix übertragen und einer viel. Noch seltener stiefelst du in so einer Situation derartig rein, dass er die 100/100-Verteilung auch wirklich aktivieren würde. Überhaupt muss man auch ein bisserl aufs Material achten. 470Nm auf einem armen Rädchen. Am Ende des Tages ist so ein Ford nur ein zarter Kompakter, kein LKW.

Wer das alles nicht ganz nachvollziehen kann, dem helfen wir deshalb noch einmal mit ein paar Grundlagen auf die Sprünge. Es ist dies also ein kleiner Exkurs in die Technik des Allradantriebs. Zumindest in die des Ford Focus RS. Denn: nicht allen scheint sofort klar, warum der Unterschied zum Rest der Welt so groß ist.

Prinzipiell gibt es zwei Arten wie man die vier Räder antreiben kann, permanent oder eben nicht permanent. Ersteres kommt vor allem in den gemeinhin als „echten“ Allradlern bekannten zum Einsatz und wird über ein zentrales Differential gesteuert. Nicht permanente Allradantriebe schalten die zweite Achse dann entweder manuell oder automatisch zu.


Zu sehen ist die Kraftabzweigung über die PTU der Vorderachse

Der Focus gehört zur Gattung der nicht permanenten Allradler. Obwohl er eigentlich einer ist. Denn am vorderen Differential ist starr die Power Take-Off Unit, also der Kraftverteiler angeflanscht. Dieser dreht mit der vorderen Differnetialdrehzahl die Kradanwelle und diese das Hinterachsdifferenzial. Ob allerdings die beiden hinteren Antriebswellen wirklich Drehmoment vom Differential abnehmen dürfen, darüber entscheiden zwei Lamellenkupplungspakete. Im Gegensatz zu dem in dieser Klasse üblichen Haldex-System, bei dem eine Hydraulikpumpe eine Lamellenkupplung bei Bedarf in den Kraftschluss schaltet, darf der Ford seine beiden Kupplungen elektrisch betätigen.

Und hier liegt der große Vorteil.

Braucht das Haldex-System etwa eine Viertelumdrehung Schlupf an der Vorderachse, bis die Ölpumpe an der Hinterhand genügend Druck aufgebaut hat um die durchgehende Kraft ins Heck zu schieben, geht es im Focus deutlich schneller. 100Hz ist die Frequenz, mit der RS seine Kraftverteilung ausrechnet – 100 mal in der Sekunde also, was, ähm, ziemlich schnell ist.

Doch nicht nur das. Schaltet beim Konkurrenz-Haldex dann die gesamte Hinterachse zu, kann der Ford die Verteilung dank der genannten zwei Kupplungen frei variieren. Im Sprint macht das zwar keinen Unterschied, da hat der RS keinen Vorteil gegenüber RS3, Golf R oder den 45er AMGs, doch der Sprint zählt sowieso nur für die, die nicht ums Eck fahren können.

Dort schlägt dann die Stunde des Performance-4WDs. Nehmen wir an du hast eine langsame, enge Links vor dir. Zweiter Gang, Scheitelpunkt, Vollgas. Was passiert im normalen hot hatch? Nicht viel. Das innere Rad wird dir durchgehen und sich fröhlich in Rauch auflösen, anstatt brauchbaren Vortrieb zu generieren. Im Haldex-hatch geht die Vorderachse auch durch, kurz, dann schaltet die Kupplung und die Hinterachse kommt dazu. Da aber auch bei ihr das innere Rad weniger Freude an der Kurve hat, ist das Traktionsniveau zwar besser, aber immer noch nicht richtig fröhlich. Es fehlt: die Sperre.

Kleinteilige mögen nun anfügen, dass es den 45er AMG seit seiner Modellpflege mit einer Sperre gibt, doch Achtung: die sitzt an der Vorderachse. Was tut sie also? Klar, mehr Kraft auf den äußeren Reifen an der Front. Das bringt etwas, aber: die Hinterachse kommt eben auch entsprechend später ins Spiel. Immerhin zeigt der Aufwand, dass eine zugeschaltete Achse im wirklich heftigen Einsatz der Weisheit letzter Schluss allein nicht ist.

4wd

Im Focus RS läuft die Hinterachse schon vor der engen Links und dem Traktionsverlust der Vorhand mit. Warum? Weil der Ford erkannt hat, dass du am Ballern bist und vollen Einsatz brauchst. Er hat also seine Kupplungen beide so ein bisschen geschlossen, damit es wie gewünscht nach vorne geht. Nun reißt du die Lenkung rein, die Vorderachse geht ins Eck und die äußere Kupplung an der Hinterachse schließt noch mehr, die innere macht im gleichen Maße auf. Das Ergebnis: mehr als ein Sperrdifferential. Alle Kraft liegt schön von der Fahrdynamik belastet am äußeren Rad, der RS pfeilt um die Kurve – wer das ESP in die richtige Position geklickt hat, der erntet gar ein feines Übersteuern.

Denn eben genau darum ging es Ford: Fahrspaß. Und den hast du eben nicht, wenn es nur im Haudrauf-Modus digital um die Biegung geht, sondern wenn alles cremig, locker und leicht so ein bisschen entgleitet. Nochmal: Leistungsübersteuern in einem Kompakten! Das kann nicht mal ein M135i, weil ihm schlicht die Sperre an der Hinterachse fehlt.

Doch die Wahnsinns-Mechatronik im Hinterachsdifferenzial des RS ist nicht der einzige Trick, den Ford im schnellsten Focus verbaut hat. Die Übersetzungen an sich bergen noch eine Überraschung. So ist die Hinterachse 1.8% schneller übersetzt, als die Vorderachse. Soll heißen, dass die Hinterräder – wann immer sie auch nur im kleinsten Prozentsatz aktiv sind – um 1.8% schneller drehen als die beiden an der Front. Das spannt das Auto vor, wie Tyrone Johnson betont. Und es ist kein Markting-Blabla, es ist wirklich so. Der RS schießt ansatzlos, er muss nicht erst irgendwelches Öl in irgendwelche Kanäle schaufeln, er ist sofort da, sofort quer und sofort gut.


Klar erkennbar: die Lamellenpakete auf jeder Seite

Erfunden haben sie das torque-vectoring-System in der „rear drive unit“ übrigens nicht bei Ford. Es stammt von GKN, heißt dort Twinster und fand erstmals Verwendung im Range Rover Evoque. Aus diesem lieh sich das Team um Johnson übrigens das erste Prototypen-Diff für den RS. Freilich hielt es keine Woche, ohne unter dem Dampf des 2.3er Ecoboost-Motors zu zerbröseln.

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*Tyrone Johnson, als Vehicle Engineering Manger von Ford Performance der Vater des neuen RS, hat während der Vorstellung des Autos in Valencia mehrfach Tacheles mit uns geredet. Als Mann der für die Kölner schon Formel 1-Autos entwickelte und sich für das WRC-Engagement verantwortlich zeigte, sollte jedem klar sein, dass er ziemlich genau weiss, was er tut. Und wenn jemand wie er sagt, dass er das Auto abseits jeder Stoppuhr rein auf Fahrspaß hin entwickelt hat, dann ist das wunderbar. Denn für einen echten Motorsportler hat Fahrspaß immer auch etwas mit Schnelligkeit zu tun. Großer Schnelligkeit. So gibt es auch keine offizielle Rundenzeit von der Nordschleife, weil es schlicht nicht sein Ziel war, irgendwelche Papierwerte zu erfüllen. Stattdessen ist er selbstbewusst: wer mag, der soll seinen RS am Ring messen. Danach die Konkurrenz. Er wird es nicht bereuen. Dass er das ernst und nicht überheblich meint, wird spätestens dann klar, als er sagt, das für ihn ein A45 AMG gemessen am Chassis und der Fahrdynamik das schlechteste Auto, das er seit langer Zeit gefahren ist. Weil eine solche Aussage machst du trotz größter „balls“ nicht einfach so, wenn du dir nicht wirklich sicher bist und das eigene Auto am Ende paniert werden würde.

fm/Werk+Habegger

46 Kommentare

  1. A45 AMG:
    In Dienste von Ford lügt Tyrone Johnson sogar.
    Was sport auto besser weiss:
    Der AMG hat selbst bessere Bremsen als der Alleskönner 911.

    • Admin Admin

      Was Wale Pfäffli nicht weiss:

      Der Ford hat idente Bremsen zum AMG.

  2. Und weil die Bremsen auch die Fahrdynamik belegen
    und das Chassis eindeutig besser macht.

  3. Warum sagt der Johnson nichts von den Bremsen- wie bremst der neue RS denn?
    Und können die Buben als zukünftige Kunden die Fahrdynamik denn erkennen?
    Ich staune, was sich Ford so alles für Jugend einfallen lässt.
    Andererseits: Die glauben das noch, was die Fördler hier auftischen.

    • Admin Admin

      Weil es ein Text über Allradantrieb ist, nicht über die Bremsen!

  4. Und was will uns hier der verehrte Peter Ruch denn beibringen?
    Es gibt doch nichts besseres als der neue RS?

    Was im alten radical aber anders funktionierte:
    Dort hat der liebe Peter Ruch solange geschrieben und gefummelt, bis wir es FREUDVOLL
    verstanden haben: Der meint es wirklich ernst. Bitterernst sogar. Dem glauben wir aber jetzt.

    Kaum hat der Herr Ruch die geschwätzigen Marketingleute abgehört- denen ist er VORHER
    schon aus dem Weg gegangen. Und jetzt- es wimpelt halt der Werbebanner…

    • Admin Admin

      Der verehrte Herr Ruch will uns hier gar nichts beibringen, er fährt den RS erst morgen. Ich habe das schon erledigt. Und deshalb auch diesen Text geschrieben – sogar ganz ohne mit Marketingleute gesprochen zu haben!

      Was an ihren Kommentaren aber auch an die gute alte radical-Zeit erinnert: die Lesbarkeit.

  5. Damit ich mich einrichten kann: Wie lange noch geht diese RS- Saga auf radical? Bis zum nächsten Autosalon in Genf?

    • Admin Admin

      Vielleicht noch ein bisserl länger. Je nachdem wieviel sie noch kommentieren. Es scheint ja Diskussionsbedarf zu geben!

  6. Da fragt mich doch einer dieser Jungs: Was für einen Antrieb hätte der RS denn, wenn nicht 4×4- wie die Subarus? Ich sage ihm, er würde über die Vorderräder scharren. Aha- meint er.
    Und dann noch dies: Also haben die Fördler die Katz aus dem Meer gerettet, indem sie den RS für die Buben mindestens mit 140 Kilogramm beschwert haben- also mit dem aufwändigen 4×4. So geht bei Ford also der Sport.
    Was wiegt denn das Auto jetzt?

    • Admin Admin

      1454kg nach DIN leer, 1529kg EG mit 75kg Fahrer und Normgepäck.

  7. Diskutieren gern. Einfach geschäftlich dagegenhalten lieber nicht.
    Denn Sie haben doch allerhand zu verlieren.
    Meine ich.
    Auch mich als Leser.
    Nämlich.
    Was wiederum für Sie nicht so tragisch wäre.
    Ich verstehe das-
    aber wenn dann keiner mehr schreiben will?
    Dann sind Sie plötzlich ganz alleine.
    In der Käsi oder so.
    Ich hoffe doch,dass meine Zeilen bis hierher noch lesbar waren.
    Eins zwei drei-hören Sie mich noch?

    • Admin Admin

      Laut und deutlich!

  8. Zum Gewicht: Nicht schlecht. Mit den 4 Türen fürs Grosi und Papi.
    Inklusive dem aufklapparen Scheunentor ganz hinten.
    Und den 4 Rädern, die alle miteinander scharren können.

    Aber was: Soll das alles denn sportlich sein?
    Diese Höhe, diese vielen schweren hochgelegten Gasscheiben für alle die aufrecht mitfahrenden Dorfkumpel auf dem Weg zur flimmernden Landdisco?
    Heilandsack.

    • Admin Admin

      Für die flimmernde Landdisco wird er sicher tiefergelegt. Das Scheunentor soll Vorteile am Abtrieb bringen.

      Und überhaupt: was sind Gasscheiben?

  9. Zur Lesbarkeit meiner Kommentare: Vielleicht ist es die falsche Art der Schrift oder Ihr Kompi hat die Leuchtkraft schon verloren? Oder ich kann nichts lernen von den anderen Kommentaren auf radical, weil die da doch sehr beeindruckend einfach daherkommen. Als Beleg mag ich jetzt keinen Schreiberkollegen zitieren, das können Sie sicher verstehen.

    An mir kann es natürlich auch liegen.

    Abe ehrlich: Warum sollte ich Sie denn verehren, wenn Ihr Schreibstil der Einfachste wäre? Wie lange suche ich jeweils die Kurve in Ihren geschätzten Texten? Was denken Sie? Klar, durch die Wiederholung beim Lesen steigert sich auch der Genuss- an fast allem, was Sie da so schreiben. Daher bitte- ein wenig Geduld auch mit mir. Nur weil ich es mir nicht einfach mache, ist Ihr Groll mir gegenüber doch etwas übertrieben
    Und Sie verstehen mich ja- was die knappen obigen Zeilen belegen.
    herzlich

    • Admin Admin

      Wunderbar, schon funktioniert es mit der Lesbarkeit! Man dankt.

  10. Verdammi: Sie haben mich wieder erwischt.
    GLASSCHEIBEN.
    Was denn sonst? Wissen Sie, wie schwer solche Glotzflächen sind?
    Und noch derart in luftiger Höh?
    Ich kenne Automarken, die das GLASSCHEIBENZEUGS längst aus ihrer Sportlichkeit entfernt haben. Bleiben wir noch schnell beim neuen RS: Wem gefällt dieses Auto denn? Ihnen- oder Ihrem minderjährigen Sohn- fragen Sie Ihn einmal bitte.
    Und Sie haben noch eine schöne, ebenfalls minderjährige Tochter.
    Möchte Sie dem Lover in dieser Kiste begegnen?
    Selbst wenn der Vater im Hintergrund geschäftlich nickt.

    • Admin Admin

      Ich habe weder Sohn, noch Tochter. Aber das scheinen sie eh nicht recht zu verstehen.

      Kennen sie auch Automarken, die eine Zulassung für nicht-GLASSCHEIBENZEUGS bei den Seitenscheiben bekommen?

      Es grüßt, geschäftlich nickend, der Lover der Tochter eines Vaters.

  11. Und wenn Sie grad noch ansprechbar sind: Mein angebotener Text ist bald fertig.
    Dort könnten Sie mir unsanft oder so die Lesbarkeit beibringen, die Tippfehler sowieso- bei Ihrer Korrektur würde mein Herz vor lauter Freude hüpfen. Denn Ihre ganz persönlichen Korrekturen wären für mich das absolut Beste, was ich mir nur denken kann.

    • Admin Admin

      Mir haben sie keinen Text angeboten.

  12. Peter Ruch und Ane Hebeisen.
    Meine beiden Vorbilder in Sachen Schreiberei.
    Hebeisen ist Redaktor im BUND.

    Aeusserlich nicht viel anders-
    sprachlich aber auch begabt.
    Beides sind wohl schwierige Typen.
    Denke ich.
    Ich weiss halt nicht so richtig:
    Den Einen habe ich NUR im Unterwurf erlebt-
    den Anderen aber noch nie gesprochen.

    • Admin Admin

      Dann wird es Zeit!

  13. aber hoppla- dann ist Ihr Mailsystem durcheinander geraten.
    Also ich biete Ihnen kostenlos einen längeren Text,
    den ich in meiner Wenigkeit über eine Legende verfasst habe,
    die man heute tunlichst auch hinterfragen sollte.

    Die gläubige Herrenlegende ist auf der Insel geboren und dort auch verstorben.
    Hierzulande gibt es scharenweise mittlere bis ganz alte Greise,
    die an diesen rennfähigen Wunderheiland glauben.
    Ich habe dagegen angeschrieben. Mit Verlaub.

    • Admin Admin

      Unser Mailsystem ist wunderbar in Ordnung. Nur haben sie es nicht an den geschickt, mit dem sie hier sprechen.

  14. nochmals hoppla- wer spricht denn da?
    Ich möchte gerne Peter Ruch sprechen.
    Der mit dem Zopf. Und Brille.

    Also das Angebot gilt.
    Der Titel geht so:
    Unerfüllte Wünsche.
    Da kennen Sie sich ja bestens auch.
    herzlich

    • Admin Admin

      Seine Adresse haben sie augenscheinlich ja, sonst hätten sie ihm ja nicht mailen können.

      Hier spricht, schon immer, und grüßt recht freundlich: die Mechthild.

    • Admin Admin

      Ich hätte fast etwas gesagt… aber ich mag es ja, wie sie sich im Laufe der zart zweistelligen Anzahl Kommentare gebessert haben.

      Im Übrigen eignet sich der sehr schön gezeichnete „Edit“-Knopf unter dem eigenen Kommentar wunderbar, um Vertipper zu vertuschen. Vielleicht ist das etwas für sie?

  15. Also Frau Mechthild: Donnerwetter.
    Wo ist denn der Peter Ruch?
    Das ganze Geschreibe ist für den Herrn Ruch bestimmt.
    Bei Ihnen verliert sich doch alles-
    warum haben Sie das Zeugs nicht weitergeleitet?
    Ich habe einen Text zur freien Verfügung für Peter Ruch.
    Also schöne Mechthild: Weiterleiten.
    Danke sehr.

    • Admin Admin

      Noch einmal, ein allerletztes Mal. Es gibt hier zwei Schreiber auf radical. Jeder kommentiert seins. Auch antwortet jeder wie er mag auf seine E-Mails. Und das der Peter Ruch hier drunter noch nie geantwortet hat, habe ich ihnen bereits gegen 17:30 das erste Mal gesagt, im Laufe des Abends dann noch etwa sieben weitere Male.

      Und was ich nicht habe, weil sie es nicht an mich gemailt haben, kann ich auch nicht weiterleiten.

      Deshalb: sie schicken es dem Ruch und ich lösche diese wunderbar sinnlose Unterhaltung, damit der Nachwelt nicht die Internetleitung verglüht.

  16. EDIT ist nur für die Anfänger mit ihren Allerweltskompis.
    Beim Mac sieht die Welt aber anders aus.

    Und, liebe Mechthild, bei uns heisst die Edit nicht Edit, sondern Edith.
    Das sind zum Teil auch schöne Frauen.

    • Admin Admin

      Auch am Mac heißt die Edit Edit. Und: keine anderen Frauen neben mir!

  17. Sie sind wohl auch so ein sturer Bock.
    Ohne sture Böcke kein radical.
    Das weiss ich jetzt.
    Amen.

    • Admin Admin

      never change a running system – sagt man das nicht so?

      Und jetzt, nach unserer dreistündigen Romanze nach so einer Lapalie direkt eingeschnappt sein? Das macht uns jetzt etwas traurig.

  18. Ein Radial-Fan Ein Radial-Fan

    Ist das süß hier. Der Text zum Focus-Allrad eine Welt für sich. Aber die Kommentare liefern sich Schlachten um ganze Galaxien. Mein Popcorn war noch nie so schnell so alle. Danke.

  19. lieber Admin- man dichtet uns Schlachten an.
    Das ist so aber nicht.

    Denn: Vorerst hat mich ein Unbekannter verarscht.
    Dann wollte der Unbekannte Admin alles löschen.
    Dann hat der Unbekannte Admin selber noch Tippfehler
    gemacht- auch nach seinem Vortrag, was die schöne
    Edith betrifft.

    Dann kommt dieser süsse Radical Fan dazu.
    Dem ich aber nicht trauen will.
    Weil: Seine Erscheinung ist nicht regelkonform,
    denn ohne Namen läuft hier nichts.

    Anstatt sich rechtens einzumischen, liebäugelt der Namenlose
    nur mit den feinen Kommentaren- und isst dazu noch
    Popcorn, der Unverschämte. Wie im Kino- der Unbekannte.

    Es geht hier um den RS- diese schauderhafte Schachtel.
    Ich denke doch, dass der Unbekannte ein
    Schlaumeier ist- der den alten Golf der Grossmutter fährt, und nichts
    von allem hier versteht. Und weil er selber keine Tippfehler machen will, fällt sein
    Kommentar in Kürzestfassung aus.

    Also- der RS soll die kleinen Buben verführen:

    • Admin Admin

      40.000 EUR kostet er bei uns, werter Herr Pfäffli. Bei ihnen geht es ab 48.900 CHF los. Und solange sie mit falschem Namen kommentieren, werden wir das nicht freischalten. So etwas ärgert uns nämlich ein wenig.

      Es grüßt, die Mechthild.

  20. Was der Admin nicht weiss: Die Bremsen können wohl dieselben sein,
    das Bessere kommt aber nur von der Abstimmung- der Bremsen.
    Dazu kommt noch die Gewichtsverteilung aller Komponenten an beiden
    Wagen- RS oder AMG.
    Also ohne Bremswerte des RS kein Gelaber mehr.

  21. die grosse Frage kommt aber jetzt:
    Was kostet dieser RS schlussendlich-
    mit allem, was schnell und teuer macht?

    Und schreiben Sie bitte nicht: Den Preis wissen wir
    noch nicht. Dann nämlich haben Sie verloren.

    Denn warum schon hinhören und losschreiben, loben, toben, vergleichen und austeilen- wenn noch kein Mensch weiss,
    was für die armen Buben das Spielzeug schlussendlich kosten wird?

    Auch in der Wiederholung wird es nicht erträglicher:
    Wenn der Ford-Werbebanner über dem Text wimpelt…
    Vertrag ist Vertrag, auch bei einem freundlichen Werbepartner wie Ford..
    Der radical schliesslich und endlich doch aus der Patsche geholfen hat.

    • Peter Ruch Peter Ruch

      ab 48’900 Franken.

  22. Jan Jan

    Oh man, Mechthild,
    ich bewunder dein Durchhaltevermögen. Allerdings hättest du die Zeit, die du hier investiert hast, auch in einen neuen, sicherlich wieder wundervollen Artikel investieren können 🙂

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