Der Rückblick
Wir hatten es angekündigt, dass der Newsletter eine Woche Pause macht. Dafür können wir jetzt reichlich Material bieten, vielviel Lesestoff – ganz besonders, wenn Sie den Links weiter folgen. Dafür gibt es ein wunderbares Beispiel: Abarth. Vergangene Woche wurde ja das jüngste Modell der Marke präsentiert, der erste rein elektrische Abarth – hier zu sehen -, was wir für einen sehr ausführlichen Rückblick auf die Vergangenheit der Italiener nutzten. Gut, wir können da auch das dem Vollen schöpfen, wir haben einmalig gutes Bild-Material und die entsprechenden Geschichten, wagen deshalb zu behaupten, dass es eine solch schöne Sammlung von Abarth-Geschichte(n) sonst nirgends gibt.
Wir werden das nun häufiger machen, das ist ja auch so etwas wie Kunden-Service, dass wir verschiedene Stories zusammenfassen, einen schönen Überblick bieten – und wenn man dann mehr in die Tiefe gehen will, dann findet man dort auch das entsprechende Material. So haben wir das etwa mit den Rennwagen von Aston Martin gemacht, zuerst etwas Hübsches quasi als Vorschau, das wird jetzt gefüllt mit detaillierteren Geschichten.
Die Rennwagen von Aston Martin
Bei den Fahrzeugen der ältesten noch existierenden englischen Marke AC Cars gehen wir einen anderen Weg, da kommen immer neue Sammlungen dazu, wir haben schon die AC Cobra Mk I, die AC Cobra Mk II, die AC 289 Sports Mk III, die AC 427/428 Frua. Neu ist jetzt:
Und irgendwann gibt es dann da auch noch einen hübschen Überblick. Das gilt auch für die Lancia, die wir gerade etwas intensiver bearbeiten – auch deshalb, weil die legendäre Marke ja vor einem Comeback steht. Stratos ist ja eh so ein bisschen unser Spezialgebiet, erst kürzlich haben wir uns noch den Delta S4 zugewandt, in den vergangenen zwei Wochen kamen dann auch noch zwei wunderbare Rennfahrzeuge aus den 80er Jahren dazu.
Unbedingt erwähnen müssen wir auch noch einen ganz besonderen Volvo, der am 29.12. von unseren Freunden von der Oldtimer Galerie Toffen in Gstaad versteigert wird. Denn dieser verfügt über einen ganz besonderen Motor von Aston Martin. Das ist weder ein Pimp noch ein Hot Rod, ein solches Fahrzeug hätte es tatsächlich einmal geben können. Warum es nicht dazu kam und alle anderen Hintergründe finden Sie hier:
Manchmal, gern gehen wir so richtig in die Tiefe. Als wahrlich schönes Beispiel dafür darf unsere Geschichte zur Geschichte des Lotus Esprit gelten. Das braucht dann aber etwas Zeit:
Meistgelesene Story der vergangenen Wochen war ein nur ganz kurzes Stück, mehr so eine Bildunterschrift. Aber Sie werden verstehen, warum das so war:
Mercedes 300 SLR Uhlenhaupt-Coupé
Doch wir haben selbstverständlich nicht nur Klassiker, sondern auch: Zukunft. Es gab da ja vor ein paar Wochen eine Zusammenfassung der wichtigsten chinesischen Hersteller. Wenn wir einen Up-date bieten können zu den einzelnen Brands, machen wir das – und da empfehlen wir jetzt unbedingt die Lektüre zum chinesischen Konglomerat Geely, das mit viel Macht und Geld und auch Kompetenz nach Europa drängt.
Etwas zu kurz gekommen sind in letzter Zeit die klassischen Tests und Fahrberichte. Ja, das werden wir ändern. Und etwas können wir schon bieten:
Etwas zu kurz gekommen ist auch radical zero. Ja, das werden wir ändern. Und etwas können wir schon bieten:
radical zero: Subaru Solterra/Toyota bZ4X
Und auch um die Neuheiten kümmern wir uns (vorerst) noch zu wenig. Ja, das werden wir ändern. Und etwas können wir schon bieten:
Und dann kommen wir noch zu einem «schwierigen» Thema: «The Car of the Year» 2023. Da darf «radical» ja auch in der Jury mittun, seit vielen Jahren. Das funktioniert jeweils so: Aus allen Neuheiten des Jahres, die den reglementarischen Vorgaben entsprechen, dürfen die 60 Jury-Mitglieder aus 23 europäischen Ländern ihre sieben Favoriten bestimmen. Jene sieben Fahrzeuge, die am meisten Stimmen auf sich vereinigen, stehen dann in der so genannten «Shortlist». Aus denen die Jury dann im Januar den Sieger kürt. Nun, dieses Jahr war es wirklich schwierig, aus den 27 Kandidaten nur schon sieben Fahrzeuge auszuwählen, die unserer bescheidenen Ansicht nach den Titel «The Car of the Year» verdient hätten, eigentlich kamen wir nur auf vier, BMW X1/iX1 (siehe unten, Fahrbericht folgt), Jeep Avenger, Nissan Ariya und Subaru Solterra/Toyota bZ4X (siehe oben), den Rest füllten wir nach bestem Wissen und Gewissen auf. Der BMW, der unsere ganz persönliche Nummer 1 gewesen wäre, schaffte es dann nicht einmal auf die «Shortlist», dafür finden sich dort vier Fahrzeuge, von denen wir nicht wirklich erwartet hätten, sie unter den Finalisten zu finden. Wir müssen sie nun trotzdem «beurteilen», was aber schon etwas ein Dilemma darstellt. Aber so ist das halt mit demokratischen Entscheidungen – man muss sie nicht immer verstehen. Aber schauen Sie doch selber – und schreiben Sie uns, welches Fahrzeug Sie denn wählen würden:
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