Zu wenig Liebe
Maserati ist eine der ganz grossen Marken. Und unter diesen ganz grossen Marken eine der ältesten. Und wahrscheinlich auch jener Hersteller, der von seinen Besitzern – ausser natürlich in der Anfangszeit, als die Gebrüder Maserati noch am Steuer waren – immer irgendwie zu wenig Liebe erfahren hat. Das wird hier nicht der Fall sein. Und deshalb tragen wir jetzt alle unsere Maserati-Geschichten zusammen, so einigermassen chronologisch.
Maserati Ghibli (und Spyder)
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Die Sport- und Rennwagen:
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Fahrberichte, zusätzlich:
In unseren Sammlungen gibt es noch mehr von diesen grossen Zusammenfassungen. Und dann gibt es auch noch das Archiv.
Der A6 GCS und Berlinetta sind und bleiben für mich die schönsten von allen. Auch wenn sie nicht die schnellsten waren. Diese Linien in dieser Vollendung hat nicht einmal Ferrari hinbekommen.
Wie soll man es sagen? Ich freu mich immer, wenn etwas über Maserati kommt. Ein Dank dafür. Manch einer will die Marke ja schon gestorben sehen. Ich nicht.
Was fehlt in der Liste? Ganz klar aus meiner Sicht: Biturbo, voller Liebe. Mit genau dieser »wirren« Modellgeschichte. Der Person des Initiators, mit all den Mythen. Und den Nischenmodellen – wohl damals »Masse« bei Maserati, im Vergleich zu anderen Marken aber doch heute wie damals echte Raritäten: SI, Karif, Shamal, Cup, um nur einige zu nennen.
Gespannt …
Meine Favoriten der „jüngeren“ Geschichte sind:
Ghibli II, Quattroporte IV und der 3200GT nur Original mit Boomerangleuchten.