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Erfahrungen im Nissan Leaf (3)

Gutes Gewissen

Drei Monate lief der Nissan Leaf durch unseren Testbetrieb. «radical» nutzte die Zeit dazu, das Fahrzeug auch auszuleihen. Denn es geht ja gerade bei den E-Autos sehr heftig darum, die Bedürfnisse abzuklären, herauszufinden, ob sie auch für den Alltag taugen. Es sei deshalb hier von den einzelnen Erfahrungen im Nissan Leaf berichtet, Proband 2:

«Eine Woche mit gutem Gewissen – da fährt man dann auch gleich mehr. Einkaufen, Chauffeur-Dienste für die Nachbarn und Eltern, zweimal zum Sport und zurück, einmal noch Ikea, obwohl es eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre. Wir haben ja sonst kein Auto, mieten eines, wenn es denn nötig ist. Insgesamt kamen in der Woche mit dem Nissan nicht einmal 200 Kilometer zusammen – und die Erkenntnis, wie wenig man ein Fahrzeug (wirklich) braucht. Und wie angenehm es sein kann, wenn eines zur Verfügung steht. Zwar habe ich immer mit einem Auge auf die Reichweite geschielt, doch am Schluss war noch Strom für mehr als 100 Kilometer vorhanden».

Da kommt dann noch: mehr. Wir hatten schon: Teil 1 und folglich auch Teil 2. Mehr Nissan haben wir in unserem Archiv.

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