Zurück zum Content

Neuheiten 04/25

Doch noch

Mazda 6e

So ganz frisch ist der Mazda 6e nicht mehr, aber wir zeigen ihn erst jetzt, damit er etwas mehr Bühne erhält. Erstmals gesehen hatten wir das Fahrzeug im vergangenen Jahr noch als EZ-6 in Peking. Dort war der Mazda noch klar als Kooperation mit der chinesischen Marke Changan gekennzeichnet gewesen, nach Europa sollte er nicht kommen. Doch jetzt wurden die Karten neu gemischt, Europa darf ab Sommer 2025 auch mittun. Und das ist gut so, der Mazda gehört sicher zu hübschesten E-Autos derzeit. Zumindest aussen, innen geben die Japaner ihre bislang so vornehme Zurückhaltung auf, es gibt einen riesigen Touchscreen mittig. Technisch ist das alles nicht so wild, die Variante 258 kommt mit genau so vielen PS, einer 68,8-kWh-Batterie, die mit maximal 200 kW geladen werden kann; der 245 Long Range hat folglich 245 PS, einen 80-kWh-Akku, kann aber nur mit 90 kW geladen werden. Dafür beträgt seine Reichweite dann 552 anstatt 479 Kilometer. Die Preisskala des 4,95 Meter langen Mazda soll unter 50’000 Franken beginnen.

Mehr Neuheiten haben wir in unserem Archiv.

2 Kommentare

  1. peter stefen peter stefen

    „gehört zu den hübschesten..“
    ja eh.
    um minus 45.000 Franken may be.
    Es gibt außer dem R-5 von Renault, noch immer kein E-AUTO,
    dass ich freiwillig kaufen würde, oder haben wollte.
    Und den angeschissenen Hitlerwagen von Musk, diese peinlichen
    Kröte, die in den Arsch von Trump kriecht, nicht einmal, wenn ich
    45.000 Franken pro Sekunde bekomme.

    EUROPA FIRST!

    Wir können ALLES besser sind COOLER und GENIALER 🙂

  2. Rolf Rolf

    Erfreulich, dass es kein SUV ist.
    Und er sieht, bis auf den scheinbar ausfahrbaren Heckspoiler und die Bonbonpapier.Farbe (sieht bei Mazda live wirklich so aus) ziemlich gut aus, für heutige Verhältnisse. Innen, mit Alcantara an Dach und Armaturenbrett, sieht das alles ziemlich hochwertig aus.
    Aber warum muss ein Auto heute so lang sein? Wo ist die 4,60 m Klasse (A4, 3er, C-Klasse) geblieben?
    Und warum so eine schlechte Ladetechnik? Und das aus Japan?

    Meine Frau hatte gerade als Werkstatt-Ersatzfahrzeug für 24 Stunden einen BMW iX2 bekommen, vollelektrisch. M-Pro Paket, weiss, schwarze Felgen, rote Bremssättel. Gott, ist der hässlich. Gut, dass er nur im Dunkeln in unserer Einfahrt stand.
    Sie fuhr zum ersten mal ein E-Auto und meinte: „Fährt irgendwie immer gleich, ob langsam oder auf der Autobahn. Wenn man gern Auto fährt, dann kommt da nichts rüber.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert