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Mazda-Museum Walter Frey

Mit viel Liebe

Gehört hatten wir schon viel vom Mazda-Museum, das sich Walter Frey (dieser Tage 80 geworden) zusammen mit seinen Söhnen in Augsburg aufgebaut hat, doch besucht hatten wir es vorher noch nie. Umso schöner war die Überraschung beim ersten Besuch, ein wunderbarer Ort. Nun kann man sich natürlich fragen, ob man wirklich millionenfach gebaute Mazda 323 in eine schöne Halle stellen muss, doch erstens hat die Familie Frey als einer der ersten Mazda-Händler in Deutschland selbstverständlich eine ganz besondere Beziehung zu diesem Modell – und zweitens ist jedes Exemplar etwas ganz Besonderes, hat eine aussergewöhnliche Geschichte. Man muss in diesem Museum nicht einfach bloss schauen, sondern unbedingt eine Führung buchen, die Anekdoten sind grossartig – Sie werden jeden 323 danach ins Herz schliessen. Denn genau das ist es, was die Mazda-Sammlung wirklich aussergewöhnlich macht: Die Freys haben ihr Herz wirklich an die japanische Marke verloren, sie wissen nicht nur alles, sie können es sehr schön, voller Liebe erzählen. Solches würden wir uns in noch so manchem Werk-Protzbau in und um Stuttgart oder in München wünschen. Apropos München: Augsburg ist da nicht weit – und eine sehr interessante Stadt, immer einen Besuch wert. Doch jetzt lassen wir einfach ein paar Bilder sprechen:

Zum Autozam AZ-1 haben schon etwas geschrieben, hier.

Mehr spannende Klassiker finden sich in unserem Archiv.

1 kommentar

  1. fred steiner fred steiner

    Das war auch schon!
    Der Ort ist eine Perle. Vor allem kann Mazda.
    Wenn die nur tun könnte Leichtbau, reduziert und stylisch
    kompakt, der Spaß sein der Zukunft ist.
    Bei denen denken einige schon ans Ende des unseligen SUV.
    Diese adipöse Pest, die das Automobil ins Grab seiner selbst fuhr.

    Die prall gefüllten Schrottplätte mit diesen hässlichen Wal-leichen _:)

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