Farbenspiele
Gut, das ist jetzt mehr zur Belustigung. Wobei, der 2018er Dodge Challenger Demon ja schon ein grobes Gerät war, 6,2-Liter-V8, 840 PS, sehr brachial. Doch hier geht es um einen Herrn namens Eddie Vannoy, der sich gleich ein paar dieser Drag-Racer kaufte, jeder in einer anderen Farbe. Und das wollen wir hier zeigen, denn jetzt will er sie bei Mecum, Kissimmee 2025, wieder loswerden. Gefahren ist er wohl keines dieser Geräte, sie haben zwischen 7 und 53 Meilen auf dem Tacho.
Einer von 252 in Go Mango.
Einer von 135 in B5 Blue.
Einer von 87 in Granite.
Einer von 88 in Billet (wir können auch nichts dafür, die Lackierungen heissen so).
Einer von 631 in TorRed.
Einer von 174 in Octane Red.
Einer von 122 in Red Line.
Einer von 32 in Maximum Steel.
Einer von 134 in F8 Green.
Einer von 132 in Yellow Jacket.
Einer von 264 in Plum Crazy.
Einer von 686 in Pitch Black.
Einer von 201 in White Knuckle.
Einer von 164 in Destroyer Grey.
Mehr seltene US-Cars gibt es unter «Numbers».
Es gab gerade vor ein paar Tagen einen lustigen Beitrag in irgendeinem Vorabend-Magazin im Fernsehen.
Ein Polizeiwagen mit Dashcam verfolgte einen silbernen Challenger. Die Straße war feucht. In der Highway-Ausfahrt ging der Challenger ganz langsam hinten weg.
Der Fahrer machte nichts, der Challenger begann sich zu drehen. Die Räder standen stur geradeaus, keín Gegenlenken, kein Gas wegnehmen.
Plötzlich gab der Fahrer wild Gas, die Hinterräder drehten völlig haltlos durch, es gab einen unfreiwilligen und eher unsauberen Donut, dann stand der Challenger gegen die Fahrtrichtung, raste auf den Polizeiwagen zu und rammte ihn.
Merke:
1. Lerne erst fahren, bevor du startest.
2. Schalte niemals auf öffentlichen Straßen die Regelelektronik eines PS-Monsters aus.
3. Und schon gar nicht auf nasser Fahrbahn.
2. und 3. würden sich mit 1. eigentlich schon erledigt haben.