Stahl oder Alu?
Im Schnee kommt es ja weniger auf die reine Leistung als auf das Können des Piloten an. Im Februar 1959 plätteten Castellina/Frescobaldi bei der Winter-Rallye in und um Sestriere, die damals noch zur Europa-Meisterschaft zählte, die Konkurrenz mit ihren Fiat Abarth 750 GT Zagato derart, dass es dem Zwerg zum Gesamtsieg reichte. In Anerkennung dieser feinen Leistung schob Abarth ab April 1959 unter der Konstruktionsnummer 42 eine Sonderserie an, die den Namen «Sestriere» tragen durfte. Und als Strassen-Version mit einer relativ braven Variante des 750er-Motors ausgestattet wurde, 47 PS bei 6800/min mussten ausreichen. Sie kriegten es allerdings auch nur mit 555 Kilo zu tun, zumindest bei jenen Sestriere, die einen Alu-Aufbau erhielten.
Davon gab es 10 Stück (unter anderem dieses aus der Möll-Sammlung, das wir oben zeigen, Photos: ©Studio Orel), 10 weitere Exemplare wurden mit Stahl-Karossen versehen. Ja, es ist nicht ganz einfach, diesen «Sestriere» von den klassischen 750 GT Zagato und dem 750 «Record Monza» zu unterscheiden sowie in all diese Bialbero einzuordnen. Aber wir liefern ja reichlich Anschauungsmaterial, unten auch Innenansichten von einem Fahrzeug, das kürzlich versteigert wurde.
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Chassis-Nummer: 756 808
Wurde von Aguttes im November 2023 versteigert, Schätzpreis 80’000 bis 130’000 Euro.
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Chassis-Nummer: 757464
Motorennummer: 100.000 810104
Angeboten über Broad Arrow, Private Sales (Dezember 2024), 100’000 Euro, mit diesen Informationen: «A remarkable Zagato Coupe „Sestriere,“ chassis number 757464 has benefitted from five decades of single-family, Southern California ownership. Changing hands among family members in the early 1960s, this Italian jewel eventually found its long-term home with Donald E. Thomas of Santa Ana. The car remained with Thomas for the vast majority life, maintaining a very complete condition with numerous original trim pieces, glass, interior components, bumpers, and what is believed to be its original engine based on a 1964 California „pink slip“ Certificate of Title listing the engine number as 810104. In the current owner’s care, the car was treated to a careful restoration in silver over a black-upholstered interior while making a concerted effort to preserve its originality wherever possible. Many internal components throughout the car retain their Zagato-numbered production sequence 298, validating this attention to authenticity. The engine, maintaining its stamped number 810104, underwent careful mechanical refurbishment while preserving its essential internal Abarth DNA—a crucial detail, as Abarth restorations too often feature the external badges, but lack internal engineering signatures seen on this example.»
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Ach, diese Abarth. Da kommt nun dieser 750 Zagato Sestriere bei Aguttes zur Versteigerung, Chassis-Nummer 758169, Schätzpreis 60’000 bis 80’000 Euro. Sestriere ist klar, kein Double Bubble, dafür die riesigen Ansaugtrichter hinten. Nun schreibt aber Aguttes etwas davon, dass 25 Stück in Stahl entstanden sein sollen (darunter dieses Exemplar). Wir hatten aber mal gelernt, siehe oben: 10 in Alu, 10 in Stahl. Tja, es ist eine Krux.
Und ansonsten: All unsere Abarth-Geschichten.
Eas für ein Hintergrund beim blauen Modell. Wo findet man so eine Tankstelle?
Danke!
Also ein Kei-Car.
Und somit 1959 modern und zeitlos. ( bevor hier wieder irgend welche
gestrigen Leichen los mokieren, ein SUV Audi Qauk 7 ist eine halben Meter
breiter und wiegt das 4fache! (( rollende Aufbahrungshalle, die schon bei der
Geburt gestorben sind..lol))..)!
2025 könnte man, hätte man Gehirn in irgend eine europäischen Autofirma..
( Gehirn ist keines Vorhanden, auch kein Spirit, kein Geist, nur 400 Arschbacken
mit 200 Brieftaschen, die im Vorstand sitzen, und den ist das Auto egal, sonnst
würden nicht ständig leblose, abartig hässliche Mülltonen aus geschieden werden, die dann die dicken Autohändler, den wh schon toten Speckgürtel-Kunden, um 60.000 nein 70.000 Euro (( auf Kredit) andrehen usw.– da hilft der EU-china Zoll auf die China BLoateware auch nix mehr..) ( selben SUV leichen halt aus China..)kotz..
genau
und modern mit einem 15-20 kw Elektromotor, den 340 cm langen, 150 cm breiten
449 Kilo und leichteren Wagen anbieten ( in Europa leben 70% der Menschen in Städten )–und dieses Autos würden Kreise um die 2 Tonnen Bluntzen ( SUV) fahren.
Und die Besitzer hätten ein leichtes die kleine Akkus zu befüllen ( weil modular und
wechselbar, bei 15-20 Kw Leistung des Motors ist der Akku bei 45-50 Kilo.. coppy
Hoston?) Also die Jungen werdend es tun. alles was über 45 ist.ist eh schon tot.
( sagt ein 67 jähriger, Im KOpf 25..)
Das will man aber nicht, weil eine UNABHÄNGIGE USER STRUKTUR ENTSTEHT.
egal. UNABHÄNGIG!
ps. seit 2 Tagen fährt mein erste von mir umgebautes Auto. Mini. kost nix ist 2009
und hat+- 17 kw. is schwerer, aber zum Spar, Sutterlyti und zum Obi, die 20 km macht der mit
links. hat all in 4500 Euro gekostet.
Und die kleine pV ( 8 kw) ist nicht mehr so alleine..
( das Zeug vom OBI bringt ein LKW, das muss man den Hirntoten 2024 disclaimern)
( und der Shop ist ein Beispiel Disclaimer2…)
Wenn Ich das kann kann des Jeder. Und ich sehe die Industrie 7.0.
Die ist anders und moderner, als das was diese toten 400 Arschbacken eh nicht denken. Lasst diese Toten und Firmen wie Vw ziehen.
RIP 🙂