Rückblick
Wir hatten «related» versprochen, also machen wir das jetzt auch – Geschichten rund um die erste Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953. Ja, wir finden das selber ziemlich cool, wir können ganz viel Material verwerten, das wir über die Jahre gesammelt haben, haben endlich Verwendung für diverse Bücher, die wir gelesen haben – und lernen ständig ganz viel dazu. Zum Beispiel die Geschichte vom blauen Helm, den Alberto Ascari, einer der grossartigsten Rennfahrer aller Zeiten, immer trug. Es löste sich auch die Verwirrung auf um die Alfa Romeo 6C30 und 6C 3000 CM, es handelt sich dabei nämlich um das gleiche Fahrzeug. Wie auch immer, wir können sicher ein paar spannende Stories vorweisen:

related: Mike Hawthorn

related: Alberto Ascari

related: Lancia D20, D23, D24 und D25

related: Alfa Romeo 6C 3000 CM

related: Lincoln Capri (ja, das gehört auch dazu)
Naja, Sie können sich vielleicht vorstellen, dass uns diese «related»-Stories ziemlich heftig an den Schreibtisch fesseln – und dass nicht so viel Zeit bleibt für anderes. Doch wir haben schon noch mehr, zum Beispiel den Porsche 911 Carrera RS 2.7 mit der Chassisnummer #9113600038. Das ist ein ganz besonderes Fahrzeug, nicht bloss, weil es Sepia-Braun ist (siehe oben), sondern weil der erste Besitzer so ziemlich alles bestellte, was es gegen Aufpreis zu kaufen gab. Wenn man dann aber genau hinschaut, dann kommen ein paar Zweifel auf:

Porsche 911 Carrera RS 2.7 – #9113600038
Wir haben noch einen:

Porsche 911 Carrera RS 2.7 – #9113600553
Und wir haben noch einen Porsche 911, einen ganz frischen, der erst kürzlich aus dem Margenoptimierungslabor in Stuttgart gekrochen ist. Ja, wir betrachten ihn als extrem unnötig, ja, wir empfinden das Abkassieren in Stuttgart als fragwürdig, ja, wir würden gerne wissen, welche Exzesse da noch getrieben werden können, bis diese dumme Blase endlich platzt.

Er hätte ja längst auf dem Markt sein müssen, der rein elektrische Porsche Macan. Aber anscheinend sind die Problemzonen gross. Dass man Probleme allerdings auch lösen kann, zeigt der Volvo XC40 Recharge. In seiner ersten Version verbrauchte er zu viel, konnte dafür nicht so anständig schnell laden. Jetzt haben die Schweden einfach die Plattform umgedreht, aus dem Front- wird in der Basis ein Hecktriebler – und schon ist der Volvo ein absolut taugliches E-Auto. Das wissen wir auch zu würdigen.

radical zero: Test Volvo XC40 Recharge
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