Der Newsletter besticht nicht gerade mit interessanten Neuheiten. Aber dafür mit vielen schönen Geschichten zu klassischen Automobilen.
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Da hatten wir ein bisschen Zweifel, bei diesem Porsche 914/6 GT. Deshalb machten wir uns auf die Suche.
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Jetzt wird es wirklich absurd: Mindestens 5,5 Millionen für einen Porsche 959? Da hätten wir ein paar bessere Ideen.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #86620 wissen. Der ein reines Spekulationsobjekt ist.
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Dieser Fiat 8V, #000093, gefällt mit seinem Rapi-Design. Und vor allem mit seinem Zustand und wunderbarer Patina.
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Der Cisitalia 202 war 1947 eine wunderschöne Revolution. Doch fast noch spannender ist der Mann, der hinter dem Projekt stand: Piero Dusio.
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Dieser 59er Porsche 356 A 1600 GT/GS Carrera Speedster soll einer von nur 14 sein. Aber da gibt es zwei, drei Probleme.
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Der Lamborghini Miura P400S – #3832 wurde Zeit seines Lebens kaum je bewegt. Und dann trotzdem sehr intensiv restauriert.
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Natürlich war die dritte Generation des Ford Mustang nicht der Gipfel des Automobilbaus. So ein SVT Cobra R allerdings…
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Natürlich war auch der RUF CTR2 das schnellste Serien-Fahrzeug seiner Zeit. Und ist heute unfassbar teuer.
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Ja, wir lieben die AC Ace, sie sind die wahren britischen Roadster. Und wenn es dann auch noch schöne Bilder und Geschichten gibt…
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Gerne geht vergessen, dass die Nissan 300 ZX durchaus taugliche Rennwagen waren. Das können wir ändern.
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Dieser «Yellowbird» von Ruf soll mindestens sechs Millionen Dollar einbringen. Ist das vielleicht etwas optimistisch?
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Es gibt einen neuen und doch schon älteren Volvo, eine Hütte in Lappland und auch noch eine Überraschung.
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Diesen BMW 507, #70205, hat man auch schon in einer anderen Farbe gesehen. Das macht seine Geschichte irgendwie nicht besser.
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Eine schöne Vorstellung, wie ein 20-jähriger Engländer einst mit diesem Itala-Rennwagen durch London raste. Und etwas Geschichte.
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Immerhin wurde dieser Porsche 911 Carrera RS 3.8, #479084, anständig bewegt. Das schlägt sich dann wohl auch auf den Preis nieder.
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Wieder ein Maserati Ghibli Spyder, #1079, diesmal ohne Hardtop, aber dafür in Aufmerksamkeit erheischendem Giallo.
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Er ist einfach nur schön in seiner Schlichtheit, der Talbot-Lago T26 Grand Sport mit seinem Aufbau der Gebrüder Dubos.
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Es ist wild auf dem Markt der Mercedes-Benz 300 SL, sowohl bei den Flügeltürern wie auch bei den Roadstern, es herrscht die blanke Angst.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #93065 wissen. Der einen sehr grossen Service nötig hatte.
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46 Jahre lang gehörte dieser Ferrari 250 GT Lusso, #5179 GT, dem Präsidenten des Ferrari Owner’s Club. Dann machte der einen Fehler.
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Und schon kommt der nächste Pagani, der zum teuersten seiner Gattung werden will. Einer von drei Zonda Tricolore, nur Fliegen ist schöner.
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Unter den vielen Porsche-911-Restomod ist der Lanzante-TAG-Turbo wohl der verrückteste. Und technisch die herausragendste Reminiszenz.
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Erst kürzlich hatten wir es von den Hardtop, jetzt zeigen wir auch ein Ferrari 250 GT Cabriolet der zweiten Serie mit einem solchen Dach.
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Wir halten die Lotus Esprit V8 für völlig unterschätzt. Und hier haben wir ein Exemplar in einer wunderbaren Farbe.
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Es ist dies der einzige Porsche 959 SC «reimagined by Canepa» in diesem feinen Grün. Das hat dann halt seinen Preis.
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Der Ferrari 400 Superamerica, #2841SA, ist ein alter Bekannter. Und wir machen uns etwas Sorgen um dieses Coupé Aerodinamico.
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Es dürfte Geschmackssache sein, ob Marcello Gandini der DeTomaso Pantera 90 Si wirklich gelungen ist. Aber er folgte halt der Mode, damals.
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Von den Porsche 968 Turbo S wurden wohl nur 14 Stück gebaut. Dieses Exemplar scheint seinen Besitzern viel Spass bereitet zu haben.
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Diese Ferrari 250 GT SWB Berlinetta, #2237, wurde einst von Stirling Moss in die Schranken gewiesen. Und hatte auch schon ein paar Unfälle.
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Weil ja in Europa nicht viel passiert, schauen wir doch mal wieder in China nach Neuheiten. Aber bitte nicht enttäuscht sein…
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Man sieht sie ja nicht an jeder Strassenecke, die Porsche 911 Turbo S Leichtbau. Dieses Exemplar hatte einen interessanten Erstbesitzer.
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Wollte man denn Fragezeichen finden in der Geschichte dieses Ferrari 166 MM Touring Barchetta, #0034M, dann…
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Das Hardtop wurde für den Maserati Ghibli Spyder nur selten bestellt. Aber es verleiht dem Italiener einen ganz anderen Charakter.
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Alles, was wir zum 73er Porsche 911 Carrera RS 2.7 mit der Chassisnummer #9113600352 wissen. Der für viel Geld restauriert wurde.
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Im Newsletter 05/2025 gibt es eine klare Stellungsnahme – und selbstverständlich ganz viele schöne Geschichte, das kennt man ja.
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Es könnte durchaus sein, dass dieser 166 Spyder Corsa der älteste «originale» Ferrari überhaupt ist, #004C.
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Viele Neuheiten können wir weiterhin nicht bieten. Aber wie wäre es denn mit aufgefrischten Ferrari F40 und Lamborghini Miura?
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Meadows? Muss man nicht kennen, aber kann man. Ganz besonders dann, wenn es um eine Reihe von wunderbaren Vorkriegs-Lagonda geht.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #89382 wissen. Der manchmal in den Strassen von New York zu sehen war.
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Dieser BMW 328 war ursprünglich weiss. Aber man muss deswegen ja nicht gleich schwarz sehen.
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Es gab so viele 16-Zylinder-Motoren nicht – einer der wunderbarsten kam vom vergessenen US-Hersteller Marmon.
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Mit dem CTR3 emanzipierte sich Ruf Automobile 2007 endgültig von Porsche. Er ist übrigens immer noch im Angebot.
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So ein gelber Iso Grifo mit 7-Liter-Motor war damals, 1969, schon ein sehr deutliches Statement. Insbesondere in Deutschland.
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Adrian Squire wusste schon als Jugendlicher, wie sein Traum-Auto aussehen sollte. Er schuf Grossartiges, hatte aber keinen Erfolg.
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Da hatten wir ja schon mal einen Anfang gemacht mit der Viper. Da machen wir jetzt einfach weiter, Coupé, Modelljahrgang 2006.
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Maserati hat in seiner langen Geschichte irgendwie immer zu wenig Liebe erfahren. Das wollen wir mit dieser Zusammenfassung ändern.
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Die Invicta galten als unzerstörbar. Die meisten wurden tatsächlich deutlich älter als die britische Marke selbst.
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Von diesem wunderbaren Maserati A6 GCS, #2065, gab es mehr als 40 Jahre kein Lebenszeichen. Das soll gar nichts heissen.
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Die erste und die zweite Serie der Lamborghini Espada hatten wir schon vorgestellt. Drei Mal dürfen Sie raten, was jetzt hier kommt.
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Die belgischen Minerva gehörten vor dem 2. Weltkrieg zu den edelsten Automobilen überhaupt. Überlebt hat die Marke trotzdem nicht.
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Fast hätte der Ligier JS2 die 24 Stunden von Le Mans gewonnen. Und vielleicht hätte er auch ein Verkaufserfolg werden können. Aber, eben…
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Wer mehr Menschen kennenlernen will, schafft sich einen Hund an. Oder einen Ford Tourneo Courier, auch der vergrössert den Freundeskreis.
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1937 trat ein gewisser Louis Gérard zum ersten Mal bei einen Rennen an. Und er wurde gleich Vierter bei den 24 Stunden von Le Mans.
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Wir wollen uns endlich auch einmal den französischen Venturi widmen. Wir beginnen mit dem Höhepunkt, 400 Trophy, Konkurrenz zum Ferrari F40.
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Wenn Automobile in den Krieg kommen, können erstaunliche Dinge geschehen. Ein Beispiel dafür ist dieser wunderbare Bugatti Type 35.
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Der Markt für wirklich alte Autos scheint zu kollabieren. Deshalb: Kauft Vorkriegs-Klassiker!
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Das Jahr 2025 wird bitter werden für die (europäische) Auto-Industrie, sehr bitter. Doch das war absehbar.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #89982 wissen. Der eine lange Schweizer Geschichte hat.
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Von diesem Ferrari 250 GT Lusso, #5145GT, sind ganz viele Details bekannt. Das macht das Fahrzeug wertvoller, irgendwie.
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Dieser 3er-BMW von Schnitzer trat 1978 mit einem komplett neuen Turbo-Motor in der DRM an. Und Harald Ertl holte die Meisterschaft.
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Wir müssen die Situation auch bei den Porsche 959 etwas entspannen, auch da erhält jetzt jeder seine eigene Geschichte.
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Schon spannend, wie sehr die Farbe den Charakter eines Automobils verändern kann. Eine schönes Beispiel: ein blauer Dino 206 GT.
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Dieser Ferrari 555 Super Squalo hatte ein wildes Leben – und wurde zwischenzeitlich zum «Morrari». Gute Geschichte.
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Die «Aero Wars» in der Nascar brachten 1969/70 einige aussergewöhnliche Fahrzeuge hervor. Darunter auch den Dodge Charger Daytona.
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Ganz so oft kommen die Porsche 917 ja nicht auf den Markt, jetzt ist es wieder einmal soweit, 917-022, Steve McQueen.
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Dieses Fahrzeug sieht aus wie eine Cobra, ist aber keine. Wir beschreiben hier den durchaus interessanten AC 289 Sports MkIII.
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Ein Range Rover gewann 1979 die erste Paris-Dakar. Dies ist ein französischer Versuch von 1990, den legendären Sieg zu wiederholen.
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Es ist erstaunlich, dass der Honda S2000 (in Europa) nie die Anerkennung erhalten hat, die er eigentlich verdient hätte.
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Die erste Serie der Lamborghini Espada hatten wir schon vorgestellt, es folgt nun logischerweise die zweite Serie, angeboten ab 1970.
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Die Alfa Romeo 155 waren mehr als nur Farbtupfer in der DTM/ITC der 90er Jahre. Aber sie sind halt auch optisch absolut spektakulär.
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Von AC Cars kennt man vor allem die Ace und Aceca, doch die Briten konnten schon vor dem Krieg gutes Material anbieten, etwa den 16/90hp.
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So richtig viel ist noch nicht los bei den Neuheiten. Aber auf den Mazda 6e darf man sich sicher freuen.
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Es ist dies der einzige Bugatti EB110 in Weiss, #39099. Vielleicht sollten wir mal ausführlicher über Farben diskutieren?
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Es könnte dieser Broadspeed-BMW 3.0 CSL tatsächlich ein Vorläufer der berühmten «Batmobil»-BMW gewesen sein. Spannende Geschichte.
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Selbstverständlich liegt Schönheit im Auge des Betrachters. Aber diese Citroën DS19 Concorde von Chapron ist sicher sehenswert.
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Wir haben das Tempo in den vergangenen Wochen erhöht, es gibt folglich reichlich Lesestoff in unserem Newsletter. Viel Vergnügen.
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Der Maserati Indy stand irgendwie zwischen den Stühlen. Er war aber erstaunlich erfolgreich – und bleibt bis heute unterschätzt.
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Mit diesem Bugatti Chiron Pur Sport wurden wohl mal schnell ein paar Runden gedreht. Dann hatte der Besitzer schon wieder genug.
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Mit dem MS640 wollte Matra 1969 in Le Mans endlich gewinnen. Es kam dann anders, aber die Geschichte ist trotzdem gut.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #88374 wissen. Der wenig gefahren, aber gut gepflegt wurde.
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Der grösste Schweizer Importeur, die AMAG, prescht mit einem sehr guten Angebot für seine Ladestationen vor. Das ist gut so, wichtig.
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Der Maserati Mexico war ein zweitüriger Quattroporte. Interessant ist aber, wie er entstand – und wie er zu seinem Namen kam.
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Es ist noch ziemlich ruhig im neuen Auto-Jahr. Aber es gibt ein paar Sachen zu feiern, auch preislich.
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Alles, was wir zum 73er Porsche 911 Carrera RS 2.7 mit der Chassisnummer #9113600461 wissen. Der spät noch Renn-Karriere machte.
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Die Alfa Romeo Giulietta waren immer gut für Klassensiege. Dieses Exemplar, #00008, schaffte das bei der Targa Florio. Mit prominenter Hilfe.
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Sie war damals die – mit Abstand – schnellste Limousine der Welt: Maserati Quattroporte I. Bloss interessiert das niemanden.
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Zuerst war der Plymouth Road Runner nur eine Marketing-Idee. Und dann wurde er richtig erfolgreich.
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Muss ein Ferrari rot sein? Eine Limousine schwarz? Wir würden gern ein bisschen über (passende) Farben diskutieren.
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Die AC Aceca gehören sicher auch zu den unterschätzten Klassikern. AEX607 trug schon einen halben Regenbogen.
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Der Maserati Mistral war als Konkurrenz zum Jaguar E-Type gedacht, deshalb erhielt er auch eine Heckklappe. Geholfen hat es ihm wenig.
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Dass die Honda NSX grossartige Fahrzeuge sind, ist unbestritten. Derzeit explodieren gerade die Preise, Wahnsinn.
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Wir müssen unsere Geschichte zum Lamborghini Espada etwas entspannen. Deshalb kommt hier zuerst die erste Serie.
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Der Sebring hiess anfangs gar nicht so, sondern war eine Ergänzung zum Maserati 3500 GT. Er fiel vielleicht etwas zu konservativ aus.
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Eigentlich will ich gar keinen Rolls-Royce haben. Wobei, die Vorstellung davon ist schon auch irgendwie – gut?
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Gerne stellen wir eine MG K3 Magnette vor, die bei der Mille Miglia 1934 teilnahm. Eine gute Geschichte, dazu auch etwas Hintergrund.
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In Schwarz sind die Lancia Delta S4 Stradale dann doch eher selten. Aber Schwarz steht diesem Biest bestens.
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Die Maserati A6 mögen mit ihrem 1,5-Liter-Sechszylinder keine Supercars, dafür sind sie in ihrer Schlichtheit unübertroffen.
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Der Fiat 131 Abarth Rally Stradale sieht aus wie gebastelt. Doch er war 1976 ziemlich «state of the art». Und eine grossartige Basis.
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Die Maserati Ghibli Spyder gehören sicher zu den schönsten offenen Automobilen überhaupt. Kein Wunder, weil: Giugiaro.
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Der Lamborghini Miura P400SV – #4840 war einst ein wenig schöner Jota-Umbau. Und strahlt heute wieder in alter Pracht.
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Der erste Besitzer dieses Bugatti Veyron, #5040, scheint eine eindeutige Vorliebe für eine bestimmte Farbe gehabt zu haben.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #84104 wissen. Der schon wilde Abenteuer hinter sich hat.
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Dieser Chevrolet Camaro Trans Am gewann 10 von 13 Rennen – und hat eine wunderbare Geschichte.
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Diese Cobra 427, CSX3278, stand fast 30 Jahre in einer Scheune. Unterdessen wurde sie auf jeden Fall einmal gewaschen.
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Dieser Ferrari 250 Europa GT, #0427 GT, erlebt gerade etwas unruhige Zeiten, er hätte nun ein gutes Daheim verdient.
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Gebaut von 1968 bis 1970, hoben die AMC AMX nie so recht ab. Dabei waren sie gut, schnell, speziell.
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Die Winzlinge Fiat Abarth 500/595/695 schufen die Basis für den Ruhm von Carlo Abarth.
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Wenn Dekadenz, dann bitte so richtig. Und deshalb zeigen wir hier gerne ein paar Mercedes-Benz 600 (W100), die ewig gültige Staatskarosse.
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Carlo Abarth wollte unbedingt zum Hersteller von Strassen-Fahrzeugen aufsteigen. Der Fiat Abarth Scorpione 1300 SS war einer dieser Versuche.
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Unbedingt brauchen die feinen Alfa Romeo 6C 1750 auch eine Sammlung. Da darf man schöne Geschichten erwarten.
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Wir versuchen es einmal mit einer Auflistung der Abarth-Derivate des Fiat 600. Und ihrer Motoren. Und zeigen einen Fiat Abarth 1000 Corsa von 1967.
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Sie suchen noch nach einem Winterauto? Dann ist dieser Fiat 127 Dinghy wohl eher nicht das Richtige für Sie.
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Der Newsletter zum Jahresanfang, mit guten Wünschen, Rückblick, Ranglisten, Ankündigungen. Und selbstverständlich einem Blick nach vorn.
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Einverstanden, man braucht eine Rennstrecke für diesen Porsche 924 Carrera GTR. Aber dort wird er ganz sicher unterschätzt.
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Dieser Ferrari F40 verfügt noch über das komplette Schedoni-Gepäck. Das heute wohl fast so viel wert ist wie das Fahrzeug.
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Dieser AC Ace mit Bristol-Motor gewann Rennen – und war 58 Jahre beim gleichen Besitzer. Das ist eine schöne Geschichte.
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Der Lamborghini LM002 – hier zeigen wir #12291 – ist schon ein sehr schräges Vieh. Dazu passt auch sein 290-Liter-Tank.
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Es hätte ja so schön sein können: Dieser BMW 507 wurde nach Kuba ausgeliefert. Doch dann war da: Revolucion!
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Dieser Lamborghini Countach LP400, #0142, war original rot. In Silber offenbart er einen ganz anderen Charakter.
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Dieser Lancia Stratos, #1948, sah auch schon ganz anders aus. Jetzt trägt er wieder die originale Farbe.
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Erst kürzlich wurden für einen Pagani mehr als 10 Millionen Dollar bezahlt. Jetzt erfolgt mit einem Zonda F ein neuer Rekordversuch.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #80786 wissen. Der einem Club-Präsidenten gehörte.
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Die Pagani brechen gerade ihre eigenen Preis-Rekorde. Da erscheint dieser Huayra R, #76005, schon fast als Schnäppchen.
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Da können wir doch einmal zeigen, wie aus einem ganz normalen Pagani Huayra ein Tempesta wurde. Und was das kostet.
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Prinz Gaetano Starrabba di Giardinelli, Prinz von Militello, Marquis von Sant’Agata, Baron von Scibina und Bumisca und Pachino…
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Die Aston Martin DB4 GT Zagato sind so richtig, richtig teuer. Dabei gewannen sie auf der Rennstrecke keinen Blumentopf.
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Es ist Weihnachtszeit, da erzählt man doch gerne schöne Geschichten. Wir haben eine solche zu einem Ferrari 212/225.
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Die Frühgeschichte des Lamborghini Miura P400SV – #5054 scheint nicht ganz klar zu sein. Aber das mit der Farbe schon.
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Der Maserati A6G/54 Zagato mit Chassisnummer #2160 verbrachte die letzten 30 Jahre in guten Händen.
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Alles, was wir zum 73er Porsche 911 Carrera RS 2.7 mit der Chassisnummer #9113600824 wissen. An dem ein bisschen gearbeitet wurde.
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Luigi Fabio Rapi schuf die Werksaufbauten für die wunderbaren Fiat 8V. Sie sind sehr selten geworden.
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Die 67er-Corvette L88 und L89 hatten wir schon. Jetzt kommen auch noch die 68er-Versionen, man sieht den Unterschied.
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Da haben wir wieder einmal eine Corvette gefunden, die doch eher unbekannt ist: L89. Das ist auch grob und selten.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #84539 wissen. Der «entmodernisiert» wurde.
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Es kommt zum ersten Mal ein Bugatti Centodieci auf den Markt. Die Erwartungen sind entsprechend hoch.
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Unsere Reihe «Numbers» zu den «abgezählten» Raritäten von US-Klassikern braucht unbedingt eine Übersicht. Also machen wir das doch, hier.
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Ja, radical hätte gerne so eine Berlina von Alfa Romeo, 1750 oder 2000. Alfa hätte wohl gern auch wieder solche Erfolgsmodelle.
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Vielleicht darf man die Renault R8 Gordini, gebaut ab 1964, als die ersten GTI bezeichnen. Sehr cool sind sie auf jeden Fall.
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Der Ferrari 512 M mit Chassisnummer #1030 war auf der Rennstrecke eher chancenlos. Er gehört trotzdem zu den schönsten Rennwagen überhaupt.
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Die Ferrari 512 BB LM waren weder die schönsten noch die erfolgreichsten Rennwagen aus Maranello. Sie waren mehr so: Krücken.
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Die italienische Hausmacht hat Carlos Tavares bei Stellantis weggespült. Ob das ein cleverer Zug war, darf man als fraglich erachten.
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Die Bentley R-Type Continental sind doch eher selten. Dieses gute Stück ist unter den Raritäten noch ein Einhorn.
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Die 7-Litri der Iso Grifo waren heftig. Mit dem #7L050326 können wir das letzte Exemplar der ersten Serie vorstellen.
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Das waren noch Zeiten, als man einen BMW M1 noch für relativ bescheidenes Geld kaufen konnte. Es ist dies auch ein Neuanfang.
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Selbstverständlich dürfen Automobile Namen tragen. Dieser Koenigsegg Agera heisst sehr fantasievoll «X».
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Es ist ein wenig wie verfrühte Weihnachten, der Newsletter bietet viel und feinen Lesestoff. Und auch noch ein paar Ostereier.
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Chassis-Nummer #1451GT ist einer der berühmtesten Ferrari 250 GT Spider California LWB. Er sucht verzweifelt nach ein neuen Daheim.
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Der «neue» Nissan Z schafft es doch noch in die Schweiz. Und der Preis ist auf jeden Fall heiss.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #79763 wissen. Der lange in Japan herumstand.
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Die Bugatti Type 35 erfüllen uns mit Ehrfurcht. Und wir wissen zu wenig von diesen wunderbaren Automobilen, es ist dies auch ein Lernprozess.
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Auf einen Benz ohne Scheibe hat niemand gewartet, beim Valhalla von Aston Martin dauerte es dafür sechs Jahre.
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Da haben wir wieder ein ganz rares Stück, den einzigen 71er Dodge Charger Hemi Super Bee in Gunmetal Metallic nämlich.
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Die Ruf CTR «Yellowbird» waren einst die schnellsten Autos der Welt. Dann gab es sie aber auch noch als «Leichtbau».
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Die «Goutte d’Eau» von Figoni & Falaschi gehören zu den wahren Kunstwerken auf Rädern. Es gab sie auch bei Delahaye.
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Wir hatten eine Sammlung der AC 427/428 Frua versprochen. Selbstverständlich halten wir dieses Versprechen.
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Der Bugatti Type 35 ist eines der wunderbarsten Automobile aller Zeiten. Wir erzählen die Geschichte von #4947, die bei einem Rumänen begann.
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Ein Volvo EX30 Twin Motor begleitet uns durch den Winter. Und hat uns tatsächlich schon zu Umwegen verleitet.
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Nein, das ist kein optisch gepimpter Kleinwagen aus den 80er Jahren, das ist der grossartige Sbarro Super Eight. Mit Ferrari-Technik.
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Das waren noch Zeiten, als man einen BMW M1 noch für ein besseres Trinkgeld kriegte. Es ist dies auch ein Neuanfang.
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Wir bauen gerade unsere «Sammlungen» um, deshalb erhält dieser fast schon klassische Bugatti Veyron 16.4. hier eine eigene Story.
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Sie kommen nun einzeln, auch die Bugatti Veyron. Dies ist ein Grand Sport Vitesse, #5072, der Käufer liebte Blau.
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Der Koenigsegg Regera ist schon ein besonders wildes Vieh. Mit diesem Exemplar, #7218, wollte trotzdem noch niemand fahren.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #93779 wissen. Inklusive Bilder, Details, aber ohne Preisangabe.
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Das ist sowieso eines unserer Highlights: Porsche 959 – Fahrbericht. Und dann gibt es auch noch eine Sammlung dazu.
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Ein bekannter Sammler will den Alfa Romeo 1900 «La Flèche» loswerden, ein feines Einzelstück mit einem Aufbau von Vignale.
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Die Geschichte der Aston Martin DB5/6 Shooting Brake – und die Klärung einiger Missverständnisse.
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Alles, was wir zum 73er Porsche 911 Carrera RS 2.7 mit der Chassis-Nummer #9113600396 wissen. Der ein wildes Leben hatte.
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Alles, was wir zum 73er Porsche 911 Carrera RS 2.7 mit der Chassisnummer #9113600573 wissen. Der fleissig Rennen bestritt.
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Dieser Ferrari 250 GT/Lusso, #5461GT, war ursprünglich dunkelblau. Und er war 33 Jahre beim gleichen Besitzer.
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Wir müssen da unbedingt einmal etwas Ordnung in unsere Ferrari-Stories bringen. Und deshalb gibt es eine Modell-Chronologie.
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1957 wurde aus einer eigentlich schlappen Corvette ein veritabler Rennwagen. Doch das Projekt XP-64 dauerte genau 23 Runden, dann war Ende.
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Er war 1969 ein wilder Hund, der AMC Hurst SC/Rambler. Wir erklären Viertelmeile, «Paint Scheme» und Fehlentscheidungen.
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Auf neue Jaguar-Automobile muss man noch ein bisschen warten. Aber jetzt weiss man, dass die Katze stirbt.
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Von den 253 gebauten BMW 507 waren nur gerade 21 Exemplare silbern lackiert. #70110 wurde nach Venezuela ausgeliefert.
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Bernie Ecclestone verkauft seine Formel-1-Sammlung. Das sind doch rund 70 Fahrzeuge, wir freuen uns auf die guten Geschichten.
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Mehr als 20 teilweise ganz exklusive Geschichten, Hunderte von ausgezeichneten Photos – der Newsletter hat es wieder so richtig in sich.
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Die hohe Kunst des (teuren) Weglassens beherrscht Porsche wie kein zweiter Hersteller. Beim Porsche 928 Clubsport kam es aber nicht so gut an.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #94528 wissen, also nicht viel. Inklusive Bilder, Details, Preis, etc.
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Der Nissan Ariya hatte einen schwierigen Start, von dem er sich bisher nicht erholen konnte. Dabei ist er ein feines E-Automobil.
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Der Ford GT40 mit der Chassisnummer P/1032 war nicht sonderlich erfolgreich. Die Story ist trotzdem gut. Die Bilder sind es auch.
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Der Lamborghini Miura P400 mit der Chassisnummer 3057 ist fast ganz original. Aber leider nur fast…
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Der Ferrari 250 LM mit der Chassis-Nummer #5893 hat eine unglaubliche Geschichte. Nicht nur, weil er 1965 die 24 Stunden von Le Mans gewann.
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Unsere Liebe zu den Sternen ist ja eher nicht vorhanden, aber der Mercedes W196 R «Stromlinienwagen» ist eine grosse Geschichte wert.
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Der erste Besitzer dieser AC Aceca, AE512, war ein gewisser Mister Clarke. Und der war wohl ein wilder Hund.
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Gerne wären wir einen Citroën e-C3 gefahren. War aber nicht möglich. Der Benziner punktet aber nicht nur mit seinem Preis.
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Die zweite Serie der Pontiac Catalina kam 1962 mit einer sehr scharfen Motorvariante. Die war aber eigentlich geheim.
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Restomods von Porsche 911 gibt es schon mehr als reichlich. Der 911 SPC von SportClasse aus Portugal ist aber besonders gut gelungen.
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Viele güldene Ferrari gab es früher nicht. Dieser Ferrari 250 GT LWB «Tour de France», #0933GT, glänzt nun wieder.
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Eigentlich waren die 80 Bugatti Chiron Super Sport mehr so für Weicheier, sie wurden auf knapp 440 km/h max. beschränkt.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #83874 wissen. Inklusive Bilder, Details, Preis, etc.
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Alles, was wir zum Ferrari F40 mit der Chassis-Nummer #87200 wissen. Inklusive Bilder, Details, Preis, etc.
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Das hier dient mehr der Belustigung. Da hatte einer gleich 14 Dodge Challenger Demon gekauft, alle in einer anderen Farbe.
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Der erste Chevrolet Monte Carlo war ab 1970 ein so genannter «Personal Luxury Car». Dieses Exemplar wird trotzdem von Hand geschaltet.
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Wir staunten über Jaguar. Und Range Rover. Bis wir merkten, dass es ja gar kein Range Rover ist.
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Bruce Canepa beherrscht den Sportwagen- und Klassiker-Markt an der US-Westküste. Und baut Porsche, die sich Porsche nie getraut hat zu bauen.
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Die 5er-Reihe von BMW wurde zum «German Car of the Year» gewählt. Wir fahren deshalb noch einen rein elektrischen Kombi.
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Alles, was wir zum 73er Porsche 911 Carrera RS 2.7 mit der Chassisnummer #9113601427 wissen. Der einzigartig ist.
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